Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

 

Da die Akupunkturnadeln sehr fein sind, verursacht der Einstich keine oder nur geringe Schmerzen, hervorgerufen wird aber ein bestimmtes "Nadelgefühl" - das sogenannte De Qi. Dieses ist beabsichtigt und notwendig für den Erfolg


AKUPUNKTUR


 aus dem lateinischen:

acus: Nadel

punctio: stechen

 

 

Akupunktur

Die Vorstellungen der TCM beruhen unter anderem auf der Idee gleichmäßig fließender Energieströme (Qi) entlang bestimmter Bahnen, sogenannter energetischer Leitbahnen. Diese Bahnen sorgen für einen regelmäßigen und angemessenen Austausch von Informationen - primär energetisch dann aber auch sekundär stofflich - innerhalb des gesamten Organismus. 

Befindet sich der Mensch im Zustand der Harmonie mit sich selbst  und der Natur, ist ausreichend Energie vorhanden und gleichmäßig verteilt - er ist gesund. Bei Störungen dieses Gleichgewichts kommt es, lt. Vorstellung der TCM je nach Ausprägung, zu Befindlichkeitsstörungen, Schmerzen oder Krankheit, die sich dann auch in  Veränderungen entlang der energetischen Bahnen zeigen.

Diese Störungen des Gleichgewichts können dabei grundsätzlich in zwei  Zustände unterteilt werden: Fülle- oder Leere-Syndrome.  Die genaue Untersuchung nach den Regeln der TCM differenziert nun weiterhin das (oder die) in Frage kommende(n) Organsystem(e). Von entscheidender Bedeutung für das Gelingen der Behandlung ist dabei die richtige Auswahl der Akupunkturpunkte. Mit kleinen, sehr feinen Nadeln werden an diesen speziellen Punkten Blockaden oder Stauungen durch Stimulation oder Sedierung aufgehoben.

 Erfolgreiche Akupunktur stellt die energetische Balance im Organismus wieder her und bewirkt im Ergebnis eine Heilung.

 

Akupunktur hilft bei folgenden Erkrankungen sehr gut:   

1.  Fast alle Schmerzzustände des muskuloskelettalen Systems wie z.Bsp.:

  •  Arthrose,
  • rheumatoide Arthritis
  • Dysbalancen/ -funktionen der Muskulatur und damit verbundene Schmerzen des gesamten Bewegungssystems
  • Kopf- und Gesichtsschmerzen
  • Trigeminuseuralgie
  • Migräne, - Spannungskopfschmerz
  • Veränderungen der Wirbelsäule und damit verbundene Schmerzen

2. Pollinosis, Heuschnupfen

3. Tinnitus 

4. Globus pharyngis

5. Allergien

6. Dreh-und Schwankschwindel
4. Facialisparese

7. Nikotinentwöhnung

8. Gewichtsreduktion